Gemächlich scheint der grün leuchtende Tintenfischnebel durch den roten Nebel der fliegenden Fledermaus zu schweben, allerdings ist er vom Fledermausnebel vollständig eingehüllt.
Der Tintenfischnebel ist so lichtschwach, dass er erst 2011 vom Franzosen Ou entdeckt wurde. Die Kombination beider Nebel aufzunehmen ist deswegen eine echte Herausforderung. In 8 Sommernächten habe ich diese Aufnahme mit unterschiedlichen optischen Filtern etwa 43 Stunden belichtet, teilweise während des Vollmonds aus dem Garten heraus. Die Aufnahme ist etwa 2 Monddurchmesser hoch.

Fledermaus- und Tintenfischnebel, SH2-129 und OU4

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